Liebe Selbsthilfevertreter:innen,
wir dürfen euch herzlich zum Workshop „Selbsthilfe steht für Transparenz“ am Freitag, 23. Mai 2025 von 10 bis 16 Uhr einladen!
Ziel des Workshops ist die partizipative Erarbeitung von selbstbestimmten, praxistauglichen Transparenzkriterien für bundesweite Selbsthilfeorganisationen und Überlegungen für deren konkreten Umsetzung. Der Workshop wird mit Unterstützung der Fachhochschule St. Pölten (Michaela Moser mit Team) und einer Selbsthilfe-Projektgruppe umgesetzt.
Warum Transparenzstandards? Gute Transparenzkultur stärkt die Organisation. Transparenz
- erhöht die Bereitschaft für Engagement und Zusammenhalt in der Organisation,
- erleichtert die Zugänglichkeit zu Informationen,
- unterstützt rascheres Erkennen von unerwünschten Einflüssen,
- fördert die Auseinandersetzung mit Werten, Zielen, Organisations- und Entscheidungsstrukturen,
- steht für konsequente Kultur der Beteiligung und
- hat starke Vorbildwirkung – über die gemeinschaftliche Selbsthilfe hinaus.
Informationen zum Workshop:
- Wo? Gesundheit Österreich GmbH, Biberstraße 20, 1010 Wien
Bei Bedarf bzw. falls eine Anreise nicht möglich ist, kann eine online Teilnahme via Zoom organisiert werden. - Wer? Vertreter:innen bundesweiter Selbsthilfeorganisationen
- Informationen zum Projekt „Selbsthilfe steht für Transparent“ gibt es hier auf der ÖKUSS-Webseite.
Ablauf des Workshops:
- Vorstellung von Projekt, Ablauf und Teilnehmende
- Bestandsaufnahme zu Transparenzkriterien
- Impulsvorträge
- Zukunftswerkstatt: gemeinsame Erarbeitung von selbstbestimmten, praxistauglichen Transparenzkriterien und Überlegungen zur konkreten Umsetzung
Wir bitten um eine Anmeldung zum Workshop bis spätestens 9. Mai 2025 unter folgenden Link: https://survey.goeg.at/index.php/672894?lang=de. Bitte gebt uns bei der Anmeldung bekannt, wenn eine Übersetzung in Gebärdensprache oder Schriftdolmetsch oder andere Hilfen benötigt werden!
Bei Fragen zum Workshop könnt ihr euch gerne bei uns melden! Wir freuen uns auf eure Anmeldung!
Herzliche Grüße und bis bald,
Gudrun Braunegger-Kallinger, Jürgen Tomanek-Unfried und Ileane Cermak