Als Service- und Kompetenzstelle für gemeinschaftliche Selbsthilfe und kollektive Patientenbeteiligung stellt ÖKUSS Fachwissen in den Bereichen Selbsthilfe und Patientenbeteiligung zusammen.
Auf der folgenden Seite finden Sie Studienergebnisse und wissenschaftliche Abschlussarbeiten zu gemeinschaftlicher Selbsthilfe. Sie kennen relevante Literatur, die hier nicht aufgelistet ist? Wir freuen uns über Ihre Hinweise an oekuss@goeg.at!
2023
- Cermak, I. Tomanek-Unfried, J. Braunegger-Kallinger, G. (2023): Analyse der Finanzierungsstruktur fördernehmender bundesweiter Selbsthilfeorganisationen, Österreichische Kompetenz- und Servicestelle für Selbsthilfe, Gesundheit Österreich, Wien
- Rojatz, D. (2023): Finanzielle Förderung von Selbsthilfeorganisationen in Deutschland durch öffentliche Hand und Sozialversicherung, Gesundheit Österreich, Wien
2021
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Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH (2021): Sponsoring von Patient*innen-Initiativen in Österreich. Update zu den systematischen Analysen 2014 bis 2018. Wien.
2020
- Cermak, I. (2020): Gesundheitsbezogene Wirkungen von Selbsthilfegruppenaktivitäten auf Multiple-Sklerose-Betroffene. Masterarbeit Fachhochschule Burgenland.
2019
- Kofahl, C.; Haack, M.; Nickel, S.; Dierks, M. (Hg.) (2019): Wirkungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe. Medizinsoziologie. Band 29. LIT Verlag, Münster
- Braunegger-Kallinger, G (2019): Selbsthilfe in Österreich. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Förderung von Selbsthilfe und der Stärkung kollektiver Patientenbeteiligung. In: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (Hrsg): Selbsthilfegruppenjahrbuch 2019. Gießen, 64-70.
- Forster, R.; Rojatz, D (2019): Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Patientenbeteiligung: aktuelle Entwicklungen in Österreich. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 62 (1): 56-63*
- Nationales Netzwerk Selbsthilfe (2019): Fortbildungsreihe Selbsthilfe-Werkstatt. Basismodul 1: Grundlagen der Selbsthilfeunterstützung, Klagenfurt
2017
- Nowak, P.; Rojatz, D. (2017): Wer sind die bundesweiten Selbsthilfeorganisationen in Österreich? Ergebnisse einer Bestands- und Bedarfserhebung. Soziale Sicherheit (10/2017): 394–39
- Rojatz, D.; Nowak, P. (2017): Bestands- und Bedarfserhebung zu bundesweiten Selbsthilfeorganisationen. Gesundheit Österreich, Wien
2016
- Forster, R. (2016): Neues Wissen über die partizipative Rolle der Selbsthilfe in Deutschland. In: Kofahl, Ch., Schulz-Nieswandt, F., Dierks, M.-L. (Hg.) (2016): Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in Deutschland. Berlin u.a.: LIT-Verlag, S. 257-275.
- Kofahl, C.; Schulz-Nieswandt, F.; Dierk, M. (Hg.) (2016): Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in Deutschland. Medizinsoziologie. Band 24. LIT Verlag, Münster
-
Fried, A., Wild, C.. Beteiligung von BürgerInnen und PatientInnen in HTA Prozessen. Internationale Erfahrungen und Good Practice Beispiele. LBI-HTA Projektbericht Nr.: 86 (2016). Wien: Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment.
2012
- Grimm, A. (2012): „Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Bedingungen für Selbsthilfe zwischen den österreichischen Bundesländern“. Universität Wien (Diplomarbeit, Soziologie)
- Horak, M. (2012): PatientInnen- und Angehörigenorganisationen in der Steiermark. Universität Wien (Diplomarbeit).
- Mitterer, M. (2012): PatientInnen- und Angehörigengruppen in Niederösterreich – Die Selbsthilfe und ihr Stellenwert im Gesundheitssystem. Diplomarbeit Universität Wien. (Diplomarbeit, Pflegewissenschaften)
- Rojatz, D. (2012): Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NÖ: Krankenhäuser und Selbsthilfegruppen kooperieren. Entwicklungsprozess und Kooperationspraktiken. St. Pölten: Dachverband der NÖ Selbsthilfegruppen
- Spath-Dreyer, I. (2012): Generierung und Disseminierung von zielgruppengerechter, schriftlicher Gesundheitsinformation und -kommunikation. Bedeutung von Selbsthilfegruppen/-organisationen in Österreich, Masterarbeit Universitätslehrgang Public Health, Medizinische Universität Graz*
2011
- Forster, R.; Braunegger-Kallinger, G.; Krajic, K. (2011): Selbsthilfeorganisationen als "Stimme der Patienten" in Österreich: Herausforderungen und Erfahrungen von Interessenvertretung und Beteiligung. In: Meggeneder, O. (Hg.) (2011): Selbsthilfe im Wandel der Zeit. Neue Herausforderungen für die Selbsthilfe im Gesundheitswesen. Mabuse-Verlag, 9-39.
- Forster, R.; Rojatz, D. (2011): Selbsthilfegruppen als Partner der Gesundheitsförderung im Krankenhaus. Eine Analyse am Beispiel krankenhausbezogener Kooperationsprojekte. Institut für Soziologie, Universität Wien. Forschungsbericht
- Meggeneder, O. (Hrsg.) (2011): Selbsthilfe im Wandel der Zeit. Neue Herausforderungen für die Selbsthilfe im Gesundheitswesen. Frankfurt/Main: Mabuse-Verlag*
- Pichelstorfer, A. (2011): PatientInnen- und Angehörigengruppen in Salzburg – Zwischen Selbsthilfe, Dienstleistung und Interessenvertretung. Universität Wien (Masterarbeit, Soziologie)
- Rojatz, D. (2011): Von Betroffenen zu Beteiligten? – Einblicke in die Beteiligungspraxis von themenübergreifenden Selbsthilfedachverbänden. Universität Wien (Diplomarbeit, Soziologie)
- Stabl, St. (2011): Patienten- und Angehörigengruppen in Oberösterreich. Universität Wien (Diplomarbeit, Pflegewissenschaften)
2010
- Braunegger-Kallinger, G. et al. (2010): Selbsthilfe in Österreich – Ergebnisse einer umfassenden empirischen Studie. In: DAG Selbsthilfe: Selbsthilfegruppenjahrbuch 2010, Gießen, 176–188
- El-Najjar, D. (2010): Kooperation von Selbsthilfeinitiativen und dem Versorgungssystem Krankenhaus. Universität Wien (Masterarbeit, Soziologie)*
- Sertl, A. (2010): Patienten- und Angehörigenorganisationen und die Sozialversicherung. Zwei ungleiche Partner am Weg zu einer funktionierenden Kooperation. Universität Wien (Diplomarbeit, Pflegewissenschaften)
2009
- Braunegger, G. et al. (2009): PatientInnen- und Angehörigenorganisationen in Österreich. Selbsthilfe und Interessenvertretung, Unterstützung und Beteiligungsmöglichkeiten. Projektbericht. Institut für Soziologie, Universität Wien
2008
- Zöchmeister, H. (2008): Selbsthilfegruppen – eine Form von Belastungsbewältigung für Angehörige Betroffener in kritischen Lebensphasen. Universität Wien (Diplomarbeit, Pflegewissenschaften)
2007
- Kircher, S. (2007): Medizinische Selbsthilfegruppen als Einrichtungen des Gesundheitswesens. Qualität, Effektivität und gesundheitsfördernde Wirkungen. Private Universität für Gesundheitswissenschaften (Dissertation, Medizinische Informatik und Technik)*
2004
- Fritz, E. (2004): Arbeiten im Schatten – Selbsthilfegruppen in Wien. Diplomarbeit Universität Wien. (Soziologie)*
- Braunegger-Kallinger, G. (2004): Der Trialog in Wien – Soziologische Analyse eines Kommunikationsmodells von Psychiatrie-Betroffenen, Angehörigen und professionell in der Psychiatrie Tätigen. Universität Wien (Diplomarbeit, Soziologie)*
2003
- Loidolt, B. (2003): Die Selbsthilfebewegung von Psychiatrie-Erfahrenen. Drei Fallstudien von Selbsthilfegruppen in Ost-Österreich. Wien: Universität Wien (Diplomarbeit). (Soziologie)*
2000
- Schaurhofer, M. (2000): Wege der Unterstützung von Selbsthilfegruppen – im Gesundheitsbereich – in Wien, Abschlussbericht, Wien
Vor dem Jahr 2000
- Janig, H. (1999): Wirkung von Selbsthilfegruppen auf die Lebensqualität und Gesundheit. Erste Ergebnisse einer österreichischen Studie. Wien: FGÖ
- Maier, M. (1997): Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen im Rahmen der Gesundheitsförderung, Universität Klagenfurt (Diplomarbeit)*
- Meitz, E. (1997): Selbsthilfeinitiativen – Komplement und Korrektiv. Die Bedeutung von Gesundheitsselbsthilfeinitiativen für die gesellschaftliche Bewältigung von Krankheit aus der Perspektive der Betroffenen. Universität Wien (Diplomarbeit)*
*Die Publikation ist nicht frei verfügbar.