Psychisch krank im Lockdown

Menschen, die an einer länger dauernden schweren psychischen Erkrankung leiden, können heute mit der multiprofessionellen Hilfe durch Psychosoziale Organisationen (PSOs) weitgehend selbstbestimmt leben.

Persönliche Begegnungen, gemeinsames Handeln und Bewegung im öffentlichen Raum sind für die sozialpsychiatrische Versorgung durch PSOs essenziell. Daher waren die PSOs und ihre Klientinnen und Klienten durch die im ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 verfügten Kontakteinschränkungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Eine aktuelle Studie erfasst, wie mit diesen Herausforderungen umgegangen wurde.

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